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Warum Schlaf so wichtig ist

Gerade in den heißen Sommermonaten wird der Schlaf wieder zu einem vieldiskutierten Thema. So manche haben Schwierigkeiten bei Hitze, vollem Terminkalender und viel Tageslicht, den Schlafrhythmus zu halten, klagen über unruhigen Schlaf, oder können nicht einschlafen. Wenn Du das schon einmal erlebt hast, dann lese unbedingt weiter und erfahre, was für erholsamen Schlaf wichtig ist. Denn ruhiger und gesunder Schlaf ist aus verschiedenen Gründen zentral für dein Wohlbefinden, Schlafprobleme wie chronische Schlafstörungen beeinflussen den Energiehaushalt, die Gesundheit, die Stimmung und vieles mehr.

ungestörter Schlaf

Um Schlafprobleme zu lösen, greifen Menschen dabei traditionell zuerst zu Naturprodukten wie Lavendel, Kamille, Hopfen aber auch andere Schlafmittel wie Einschlaftropfen, oder Schlafkapseln. In letzter Zeit sind besonders Hanföl zum Schlafen, aber auch andere Hanfprodukte mit Wirkung auf den Schlaf, wie Hanf Tee, wiederentdeckt worden. Warum gerade Hanf so interessant für das Schlafen ist liegt am Endocannabinoidsystem des Menschen, den Hanf enthält Inhaltsstoffe die mit diesem regulativen System interagieren können. Was viele nicht wissen ist, dass auch andere Pflanze Inhaltsstoffe besitzen die am Endocannabinoidsystem wirken. Hierzu zählt auch Echinacea und insbesondere der standardisierte Extrakt EP107™ der in cannanx® enthalten ist.

Was sagt die Wissenschaft dazu – Schlaf erklärt

Bei Schlafphasen unterscheidet wir zwischen NonREM-Schlaf (Rapid Eye Movement), welcher durch lange Tiefschlafphasen geprägt ist, und REM-Schlaf, wobei der Körper in dieser Phase mehr Adrenalin ausschüttet. Im NonREM-Schlaf also, schaltet das Gehirn auf Stand-by, der Körper entspannt sich, das Immunsystem wird wieder aufgeladen.  Dadurch sind wir psychisch wie physisch erholt, haben das Erlebte verarbeitet und Stress abgebaut, das Gehirn festigt die Erinnerungen und hormonelle Funktionen werden reguliert. Erholsamer Schlaf ist damit zentrale Säule für mehr Lebensqualität.

 

Was nicht nur, aber auch bei Schlaf gilt, ist das ein gesunder Lebensstil immer dabei hilft, die Schlafqualität zu verbessern. Dabei sind die wichtigsten drei Säulen für Gesundheit: Ernährung, Bewegung und Schlaf (Bechthold & Leschik-Bonnet, 2010). 

Aber auch für die physischen Prozesse wie Herzfrequenz, Körperwärme, Muskelspannung und vielem mehr ist erholsamer Schlaf entscheidend. Daher können schlechter, unruhiger Schlaf sowie chronische Schlafstörungen schnell zu Ermüdung führen (Akutklinik für Psychosomatik, Psychiatrie und Psychotherapie, 2014).

Schlafstörungen sind ein Problem für die Gesundheit

Wenn dem Körper der NonRem-Schlaf fehlt, und die nächtlichen Ruhephasen nicht erholsam sind, können Symptome auftreten wie:

  • Erschöpfung
  • Konzentrationsprobleme
  • Leistungsabfall
  • Sehprobleme 
  • Kopfschmerzen
  • Muskuläre Verspannung
  • Stimmungsschwankungen
zu wenig schlafen

Damit haben schlechter Schlaf und chronische Schlafstörungen einen direkten Einfluss auf die Allgemeingesundheit und den privaten Alltag. Um das seelische, körperliche und private Wohlbefinden bei Schlafschwierigkeiten zu verbessern, wird zu natürlichen Einschlafhilfen, Schlaf-Therapie, Hausmittel und anderen Mitteln gegriffen. (Klier, Leuteritz, &Walter et al., 2013, S. 3-5).

Arbeiten und Schlafen

Wieviel Schlaf ist empfohlen?

Es wird immer wieder erwähnt, dass der Schlaf vor Mitternacht der Beste ist. Tatsächlich ist dies ein weit verbreiteter Irrglaube – allein der Anteil des Tiefschlafes in der Phase nach dem Einschlafen ist am höchsten, unabhängig zu welcher Uhrzeit.

Wieviel Tiefschlaf ist empfohlen? Trotzdem ist eine Routine beim Einschlafen ratsam, da man so garantiert 6 bis 9 Stunden erholsamen Schlaf sicherstellt. Dies hängt aber eher weniger davon ab, ob man Nachteule oder Kurzschläfer ist, denn auch Schlaf bis zu 12 Stunden, kann noch als normal angesehen werden kann (MediClin, 2014).

Schlafhygiene

Wo wir tatsächlich die Chance haben, einen positiven Einfluss auf unseren Schlaf zu erwirken, ist im Alltag, durch Prozesse, welche untertags durchgeführt werden – das ist die gute Nachricht. Wann man einschläft, hängt direkt mit dem Lichteinfluss, der Inneren Uhr, die dem Körper das Signal gibt abzukühlen und die Betriebstemperatur auf die Nacht einzustellen, zusammen. Routinen können dabei ebenso helfen besser zu schlafen, außerdem gilt es künstliche Lichtquellen, körperliche fordernde Tätigkeiten (unmittelbar vor dem Einschlafen), und Koffein vor dem Zubettgehen bestmöglich zu vermeiden.

Was hilft gegen Schlafstörungen?

Bei chronischen Schlafstörungen ist es unbedingt erforderlich, dass Du einen Arzt oder eine Ärztin konsultierst, denn diese können, wie wir gesehen haben eine ernsthafte Herausforderung für die Gesundheit darstellen und auch durch Krankheiten bedingt werden. Dabei reichen die Behandlungsmöglichkeiten von leichten Umstellungen der Gewohnheiten, bis hin zu Therapie und Medikation durch Schlaftabletten. Allerdings sind diese die Ultima Ratio und sollte nur auf Anraten eines Arztes konsumiert werden. Dagegen eignen sich diverse Hausmittel und Umstellungen des Lebenswandels oder der Gewohnheiten oft schon aus, um leichte Schlafstörungen oder Probleme beim Einschlafen zu lösen bzw. besser in den Griff zu bekommen.

Positiv ist, dass sich auch ohne Medikamente zwei Drittel aller Schlafstörungen lösen oder mildern lassen (Netdoktor, 2019). Zentral dafür sind kleine Umstellungen, die Du bei Deinem Tagesrythmus und der Schlafhygiene beachten solltest.

In der Nacht wachliegen
Ausgeruht aufstehen

Tipps für erholsamen Schlaf

Der in cannanx® enthaltene Kamillenextrakt kann dazu beitragen, Angstsymptome zu reduzieren, einen ruhigen Schlaf zu ermöglichen und das allgemeine psychische Gleichgewicht zu erhalten.

Der EP107™– Extrakt in cannanx® ist eine klinisch getestete und standardisierte Echinacea-Formulierung mit einem einzigartigen Alkamid- und Echinacosid-Profil aus besonderen Anbaugebieten. Untersuchungen zeigen eine Wirkung der in EP107™ enthaltenen Alkamide am Endocannabinoid Rezeptor CB1. 

Das Vitamin B6 in cannanx® kann zur Aufrechterhaltung einer gesunden psychologischen Funktion beitragen.

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